Die Chronik von Hölkewiese
erschien zum Treffen des Heimatkreises
Rummelsburg im Juni 2005 in Buchform und beschreibt die Geschichtes des
Dorfes von der Gründung bis zur Vertreibung der deutschen Einwohner, siehe Inhaltsverzeichnis. Nach
einem guten Monat hatten die ersten 50 Exemplare ihre Abnehmer gefunden. Die zweite,
unveränderte Auflage kam im September 2005 heraus, Ende Mai 2007 die dritte, leicht
überarbeitete und erweiterte Auflage. Auch diese ist seit Mitte 2009 vergriffen.
Da es nur noch wenige Interessenten gab, so
daß ein Neudruck sich nicht lohnte, wurde die Chronik zwischenzeitlich
auf CD vertrieben. Gleichzeitig war aber durch intensive Forschung viel
Neues zum Mittelalter und zum 19. Jahrhundert dazu gekommen. Eine Zeitlang konnte das Buch als gepackte,
verschlüsselte und paßwortgeschützte pdf-Datei in einer Größe von 9,2 MB heruntergeladen
werden - verbunden mit der Bitte um eine Spende zu Gunsten des Heimatkreises Rummelsburg.
Davon machten aber leider nur sehr wenige Gebrauch, so daß Mitte 2015 die Verschlüsselung
und der Paßwortschutz entfernt wurden, so daß sie jetzt frei
zum Lesen oder Download
zugänglich ist. Spenden darf man weiterhin!
Bankverbindung: Kreissparkasse Fallingbostel, BLZ 251 523 75, Konto-Nr. 2 223 105.
Bitte nennen Sie dabei den Grund Ihrer Spende.
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Inhaltsverzeichnis |
Seite |
Vorwort | 7 |
Geschichte | 10 |
17. Jahrhundert | 18 |
18. Jahrhundert | 23 |
19. Jahrhundert | 38 |
20. Jahrhundert | 52 |
Das Dorf | 58 |
Die Feldmark | 58 |
Die Bewohner und ihre Höfe | 64 |
Dorfleben | 89 |
Kirche und Pastoren | 98 |
Schule und Lehrer | 113 |
Krieg und Vertreibung | 132 |
Erinnerungen der Einwohner | 154 |
Eckhard Bartz: Die Geschichte mit der Schere | 154 |
Heinz Biging: Unsere Vertreibung im Winter 1947 | 155 |
Ernst Gleß: Ein Jahr schlimmster Erinnerungen | 157 |
Bodo Koglin: Erinnerungen an Hölkewiese | 164 |
Fritz Krey: Der Lilienhof | 207 |
Norbert Rojahn: Die Russen kommen | 212 |
Friedchen Stiewe geb. Beß: Wie der Krieg ... | 214 |
Literarisches | 228 |
Der Ortsname | 228 |
Hölkewiese in der Literatur | 230 |
Sagen | 231 |
Was die Leser der Chronik von Hölkewiese schreiben:
Margret Ott:
"... eine sorgfältig recherchierte und mit Quellen belegte Arbeit, die
aber nie trocken wirkt, sondern ein lebendiges Bild des kleinen Dorfes
erzeugt. ...diese Chronik wird auf Interesse weit über den Kreis der
eigentlich angesprochenen hinaus stoßen..." Peter Witt:
"Sehr schönes Buch, habe das ganze Wochenende im Garten auf Terrasse
sitzend darin gelesen". Hans-Ulrich
Kuchenbäcker im Rummelsburger Land:
"RL gratuliert Landsmann Koglin zu der gelungenen Arbeit". Uwe Vogt:
"Dein Buch ist richtig gut gelungen! Habe es mir durchgelesen und bin
begeistert". Jens Seidel:
"Ich, Jahrgang 1965, kann hier sicherlich nicht aus eigener Erfahrung
sprechen, habe aber viel durch Erzählungen meiner Grosseltern vom Leben
in den ehemaligen dt. Ostgebieten gehört. Da ich mich neben meiner
Familienforschung insbesondere ü deutsche Geschichte interessiere,
kommen mir Ortschroniken jedweder Art gerade recht, und Ihre finde ich
besonders gelungen und äusserst interessant. Roswitha
Schramm:
"Vielen Dank für diese wunderbare Arbeit, sie hält auch die Geschichte
meiner Familie lebendig".
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