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Bilder aus Hölkewiese vom August 2006

Fünf Männer hatten sich vom 8. bis 12. August zu einem Besuch der alten Heimat verabredet. Sie wohnten in einem Hotel bei Rummelsburg und erkundeten in dieser Zeit mit dem Auto Hölkewiese und die umliegenden Orte. Hier nur die wichtigsten Bilder aus Hölkewiese.


Das ehemalige Wohnhaus von Paul Biging im Dorf

Der Hof von Robert Beß auf dem südlichen Abbau. Die Durchfahrt nach Gramhaus ist durch einen Schlagbaum gesperrt.

Am Weg nach Gramhaus befand sich früher der Hof von Wilhelm Löper. Man sieht nur noch wenige Mauerreste.

Auf dem Abbau nördlich der Miß wurde das frühere Wohnhaus von Barnikow/Henning wunderschön renoviert. Im Giebel kann man lesen: 1897.

Das in den zwanziger Jahre von Otto Engelke erbaute Wohnhaus hat ausgedient; daneben wurde
ein neues, zweistöckiges errichtet.

Erich Zieroth baute Anfang des 2. Weltkrieges das letzte neue Haus auf dem Hölkewieser Abbau.
Nach dem Kriege zog der erste polnische Bürgermeister Cieslak hier ein. Heute heißt der Ort Rzyszczewko und liegt versteckt im Wald. Das Haus ist rundherum mit Kameras bestückt

Das Wohnhaus von Friedrich Gietz auf dem Abbau an der Rummelsburger Chaussee.

Hier auf dem nördlichen Hölkewieser Abbau wohnten einst die Familien Wilhelm Bartz und Robert Raatz. Ställe und Scheunen sind verschwunden, die alten Wohnhäuser aber renoviert, doch werden sie nur noch am Wochenende genutzt.

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